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Vor vier Wochen entschied ich mich für eine Reise auf die venezolanische Isla Margarita, den Flug über TUI, Hotel und Transfer über Thomas Cook gebucht. Am 17.6. ging es dann endlich los. Um kurz nach 4 Uhr war die Nacht für mich vorbei, denn um 5:32 ging der ICE von Hamburg-Harburg nach Frankfurt, wo ich vor Abflug noch etwas spotten wollte.
 
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Während der knapp 4 Stunden langen Bahnfahrt hab ich vor mich hingedöst und erreichte dann um 9:16 Uhr den Fernbahnhof des Flughafens Frankfurt. Als erstes führte mich mein Weg zum Check-in Schalter der Condor im Terminal 1B. Da in der nächsten Zeit keine DE-Flüge abfliegen sollten, brauchte ich überhaupt nicht warten und erhielt schließlich meinen reservierten Platz 37A.

Bis kurz vor 13 Uhr ging es dann auf die Aussichtsterrasse, warum auch immer, diesmal war es umsonst. Interessantes gab es eigentlich nicht zusehen, außerdem musste die Speicherkarte geschont werden. Gegen 13 Uhr erreichte ich dann die Passkontrolle und konnte nach kurzer Wartezeit in den Abflugbereich. Leider wurde der Flug DE 5110 an dem Busgate B53 abgefertigt, die Aussicht war also null. Also wartete ich bis gegen 13:50 Uhr das Boarding begann. Mit dem Bus ging es dann zur Außenparkposition, wo die B 767 stand.
 
Der Flug war sehr schlecht ausgelastet, sodass meine Sitznachbarin in eine leere Mittelreihe umzog und ich so genügend Platz hatte. Auch das Boarding war schnell beendet, also Türen zu und Triebwerke anlassen. Während des Rollens zur Bahn 18, folgte die obligatorische Vorführung des Videos mit den Sicherheitsvorkehrungen an Bord. Nachdem der Cathay Pacific Jumbo vor uns gestartet war, ging es auf die Startbahn und schließlich endlich in die Luft.
 
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Die Flugroute führte nach Westen über Frankreich auf den Atlantik an den Azoren vorbei Richtung Barbados. Der Service an Bord war ziemlich flott und nach nicht ganz einer Stunde gab es das erste Mal etwas zu trinken und nach nicht ganz zwei Stunden gab es warmes Mittagessen, zur Wahl Tortellini mit Spargel oder Hühnchen mit Gemüse, meine Wahl war zweiteres.

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Nachdem Essen machte ich es mir den auf den zwei Sitzen bequem und rollte mich zusammen und schlief ein. Etwa zwei Stunden vor der Landung auf Barbados gab es dann ein warmes Abendessen, Wildreis mit Ratatouille, war aber leider nicht mein Geschmack.

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Ziemlich bald begann dann auch der Anflug auf Bridgetown, von oben sieht es auf Barbados nicht anderes aus wie in Deutschland, nur die Strände sind ganz schön. Um 17:20 Uhr Ortszeit landeten wir, 15 Minuten vor der planmäßigen Zeit. Angekündigt wurde eine kurze Transitzeit, wurde aber nichts daraus, denn zur Zeit als wir ankamen war der Check-in noch nicht abgeschlossen und einigen Passagieren wurde die Einreise verweigert, weil sie kein Rückflugticket vorweisen konnten. Also blieb nichts anderes übrig als zu warten, auf dem Vorfeld standen noch eine A330 der bmi, B737 der BWIA, B747 der Cargolux. Und ich sah die erste Concorde meines Lebens, eine von British Airways, echt schade, dass die nicht mehr fliegen.

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Um 18:35 Uhr hoben wir dann planmäßig in die Abenddämmerung ab, mit direktem Kurs auf Porlamar. Dort landeten wir pünktlich um 19:45 Uhr. Zu Fuß ging es dann den kurzen Weg ins Terminal zur Passkontrolle, trotz nur zwei besetzter Schalter ging es sehr schnell. Dann hieß es aufs Gepäck warten,..., und warten. Es kamen drei Koffer und dann wieder nichts, endlich kamen dann die restlichen Koffer, der 5.-letzte war dann meiner. Nochmal alles Gepäck durchleuchten lassen und dann endlich ins Hotel, da ich einen Privattransfer gebucht hatte, musste ich nicht mit dem normalen Bus erstmal alle Hotels abklappern sondern wurde mit einem Minibus für mich alleine direkt ins Hotel gebracht. Um 21 Uhr war ich dann im Dunes Hotel & Beach Resort, checkte ein, erhielt mein All-Inklusive Armband und wurde dann zu meinem Zimmer gebracht. Wo ich todmüde ins Bett fiel und bis morgens durchschlief.

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Dann begann der Urlaub, gleich ein paar nette Leute kennen gelernt und dann zusammen die 12 Tage verbracht, nur Essen, Strand, Abendshow, Party und Cocktails den ganzen Tag. Immer super Wetter nur an meinem Geburtstag hat es den ganzen Tag geregnet.
 
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Als Geschenk hab ich mir selber einen 2-Tagesausflug ins Orinoco Delta und nach Canaima gemacht: Am 25.6. klingelte um 5:30 Uhr der Wecker, dann fertig machen und Lunchbox abholen, leider hatte das aber irgendwer vergessen, also an die Rezeption und schließlich gab es doch noch eine. Um 6:25 Uhr wurden ich und noch ein Paar aus dem Dunes dann abgeholt, zunächst ging es dann noch zu einem anderen Hotel und dann zum Flughafen in Porlamar, diesmal aber ins Nationale Terminal. Wir checkten dann für unseren Charterflug mit der Comeravia Airline (Comercial de Aviation, C.A.) ein, zahlte die Ausreisegebühr von der Insel ca. 6 US$ und warteten auf den Rest unserer Gruppe und den Reiseführer.
 
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Als dann alle da waren ging es durch die Sicherheitskontrolle, vor dem Durchleuchten des Gepäcks mussten Getränkeflaschen entfernt werden, warum auch immer? Dann ging es in den Warteraum. Um 7:45 Uhr durften wir dann zum Flugzeug.
 
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Dass es eine LET 410 UVP war, wusste ich aber erst, als ich mir die Safety Card nach dem Einsteigen angeschaut hatte.
 
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Das Gepäck wurde im hinteren Teil der Kabine, die 19 Plätze hat, in ein Ablagefach gepackt. Auf diesem Flug gab es sogar einen Snack, ein Tütchen Erdnüsse, einen Keks und ein Saftpäckchen.
 
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Ohne Sicherheitserklärungen oder sonst was wurden die Propeller angelassen und wir rollten zur Startbahn 09 und hoben um 8 Uhr ab.
 
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Nach etwas mehr als einer Stunde landeten wir auf dem Flughafen von Tucupita (TUV) mitten im Urwald am Orinoco, dem 2. größten Fluss Südamerikas.
 
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Das Flughafengebäude ist sehr klein und besteht nur aus einem großen Raum.
 
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Dort warteten wir auf unser Boot das uns in Dschungelcamp bringen sollte.
 
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Um 9:30 ging es dann los 2 Stunden oder gut 70 km flussabwärts den Orinoco entlang.
 
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Das Camp liegt weit ab jeder Zivilisation.
 
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Dort wurden wir schon von Papageien, Kapuzineräffchen, Tukanen und Hunden begrüßt.
 
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Dann wurden die Hütten verteilt, Strom gibt es nur wenn der Generator läuft von 18 bis 23 Uhr.
 
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Kurz die Badesachen angezogen und dann wurde eine Runde mit dem Einbaum gedreht. Danach gab es dann Mittagessen, Gulasch mit Reis, Salat und Brot. Als ich dann meine Lieblingstiere, die Kakerlaken, über den Tisch huschen sah, verging mir der Appetit allerdings. Die Getränkeauswahl war riesig, Pepsi Cola oder Wasser. Dann hatten wir 90 Minuten Pause. Um 14:30 ging es dann mit Gummistiefeln erneut ins Boot den Orinoco weiter abwärts um einige Warao Indianer zu besuchen und eventuell einige Handarbeiten aus Palmenfasern zu kaufen.
 
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Dann ging es in immer schmalere Seitenarme und es stand eine kurze Wanderung im Dschungel bevor, also gut mit Autan eingesprüht und rein ins Vergnügen. Es war echt anstrengend durch den teilweise 20 cm hohen Matsch zu gehen oder aufzupassen, dass man nicht auf nassen Blättern ausrutscht und sich in irgendeinem Stachelstrauch festhalten muss. Krabbeltiere gab es bis auf ein paar Spinnen und einem Skorpion zum Glück nicht zusehen.
 
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Wir waren alle wieder froh als wir wieder im Boot waren. Dort gab es dann ein Stück frisch geschlagenes Palmenherz, von 10 Metern Baum blieb ein 30 cm langes ca. 2 cm dickes Stück über. Nach einer kurzen Fahrt hielten wir dann zum Piranha Angeln, ich hatte leider kein Glück, andere schon, 2 Stück, allerdings nur 20 cm lang, wurden für Abendessen mitgenommen. Dann ging es zurück Richtung Camp, unterwegs wurde noch ein Stopp gemacht zum Baden, inklusive mir badeten aber nur 5 der 18 Leute. War echt klasse, das Wasser ist zwar recht braun, das kommt aber vom Tannin einer Rindensäure, und war schön warm, einfach nur herrlich und wahrscheinlich einmalig. Dann gab es noch einen Cuba Libre und es ging zurück ins Camp, welches wir mit den letzten Sonnenstrahlen erreichten.
 
Dann schnell unter die Dusche und um 19:30 machte wir noch eine 90 minütige Nachtfahrt um Tiere zu sehen, haben aber leider keine gefunden, aber dafür gab es einen Sternenhimmel, einmalig so viele Sterne zusehen. Nachdem wir um 21 Uhr dann zurück waren, gab es Abendessen, diesmal Schweinekotelett mit Reis, Kartoffeln und Gemüse. Wer wollte konnte den Piranha probieren, hat aber irgendwie nach Petroleum geschmeckt, lag vielleicht an der Zubereitung. Dann saßen wir noch etwas zusammen, bevor ich um 22:30 in die Hütte verschwand. Dort begrüßte mich eine riesige Kakerlake, sodass ich mich entschloss noch mein eigenes Mosquitonetz übers Bett zuhängen, mit brennender Kerze schlief ich dann kurz nach 23 Uhr ein und wurde morgens um 5:30 von diversen Dschungelgeräuschen geweckt.
 
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Also aufgestanden, Zähne auf der Terrasse direkt über dem Fluss geputzt und die Aussicht genossen. Um 6:30 gab es dann Frühstück, Rührei, Schinken, Käse, Marmelade und Brot dazu Kaffee. Kurz nach 7 Uhr ging es mit dem Boot zurück zum Flughafen nach Tucupita, welchen wir um 9 Uhr erreichten. Dort warteten wir auf die Ankunft unserer Maschine, die eine neue Gruppe von Margarita brachte und um 9:20 landete.
 
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Wir konnten sofort einsteigen und starteten dann um 9:30 Uhr. Wir hatten eine planmäßige Zwischenlandung zum Tanken in Ciudad Guayana (CGU) nach ca. 25 Minuten.
 
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Der Flughafen sieht sehr modern aus, auf einem Sonntag war er aber fast menschenleer.
 
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Nach etwa 20 Minuten war das Tanken abgeschlossen und wir konnten wieder einsteigen.
 
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 Und flogen dann weiter Richtung Canaima (CAJ), etwa 80 Minuten Flugzeit. Unterwegs überflogen wir dann mehrmals den Salto Angel, den höchsten Wasserfall der Welt mit einer Sturzhöhe von fast 1 km.
 
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 Das war echt klasse zwischen den Tafelbergen durchzufliegen beim Wenden hat man das Gefühl gehabt gleich gegen eine Felswand zu prallen.
 
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Nach kurzer Zeit begann dann der Anflug auf Canaima, wir überflogen die Lagune und landeten dann.
 
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Hier war schon mehr los, viele kleine Flugzeuge und jede Menge Touristen. Wir wurden dann zu einem Camp gebracht, dort zogen wir Badesachen an und fuhren dann mit einem Boot über die Lagune
 
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zu einem Wasserfall, der Salto Sapo (Frosch Wasserfall) hatte wenig Wasser, deshalb entschieden wir uns für den Salto Hacha.
 
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An Land ging es ein paar Stufen hinauf und dann standen wir direkt neben dem Wasserfall und konnten unter dem Felsvorsprung über den der Wasserfall fällt, also hinter den Wasserfall gehen, einfach ein irres Gefühl, wenn man die Wassermassen vor sich hat und eine nasse aber erfrischende Angelegenheit.
 
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Mit dem Boot ging es zurück zum Camp, trockene Sachen angezogen und das Mittagessen genoßen, Hühnchen mit Reis und Obst danach. Noch etwas in der Sonne ausspannen bevor es um 14:30 zurück zum Flughafen ging.
 
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Vor dem Start brach dann bei einem der Sitze die Rückenlehne ab, ein Platz war aber noch frei. Kurz nach 15 Uhr hoben wir dann ab Richtung Porlamar,
 
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auch dieser Flug hatte einen planmäßigen Tankstopp, diesmal in Ciudad Bolivar (CBL), welche wir um kurz nach 16 Uhr erreichten.
 
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Der Flughafen war total einsam, ohne Kontrolle kommt man vom Vorfeld aus dem Flughafen heraus oder umgekehrt, Strom war auch ausgefallen oder abgestellt.
 
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Vor dem Flughafen steht die Originalmaschine des Jimmi Angel der damit den Angelfall entdeckt hat.
 
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Nach ca. 30 Minuten ging es dann wieder ins Flugzeug und der letzte Flug des Ausflugs begann.
 
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Diesmal nutzte ich die Zeit um etwas zu schlafen. Kurz vor 18 Uhr landeten wir dann Porlamar und der wirklich tolle und unvergessliche Ausflug ging zu Ende.
 
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Es ging zurück ins Flughafengebäude, wir verabschiedeten uns und wurden dann ins Hotel zurück gebracht. Am nächsten Tag nahm ich noch an einer Jeep Safari über die Insel teil.
 
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Und nutzte den Dienstag nochmal um Kraft und Sonne zu tanken. Bevor es am 29.6. um 14:30 Uhr wieder zum Flughafen ging, da ich wieder einen Minibus für mich hatte, konnte ich vor dem Massenansturm der Pauschaltouristen als 14.ter einchecken und erhielt wieder meinen Platz 37A. Ich wartete noch auf die Urlaubsfreunde, und verbrauchte leider das letzte Bild meiner Speicherkarten,
 
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und dann stellte ich mich in die Schlange zur Passkontrolle an, wir warteten und warteten, aber eine Person ist nun mal nicht so schnell.
Irgendwann war ich dann im Warteraum und kaufte im Dutyfree Shop noch eine Flasche Rum für 4 US$, mein letztes Geld das ich noch hatte. Irgendwann begann dann die Prozedur, dass Namen aufgerufen wurden und die Personen dann in einem Raum ihren Koffer öffnen mussten.

Um 18:10 Uhr begann dann das Boarding, zuerst die Transitpassagiere aus Tobago und dann der Rest, zuerst wurden aber noch einmal alle Taschen von Hand durchsucht. Im Flugzeug war eine Bullenhitze, da die bodengestützte Klimaanlage ausgefallen, also wurden wir alle erstmal geschmort bis die Triebwerke angelassen wurden. Während das Video mit den Sicherheitsinstruktionen lief rollten wir zu Startbahn 09 und konnten ohne warten starten. Nach dem Start machten wir eine Rechtskurve um dann Richtung Norden zu fliegen. Wir überquerten dabei noch einmal die Insel.
 
Nach einer Stunde gab es den Welcomedrink und nach einer weiteren Stunde Essen, Hühnchen mit Gemüse oder Schwein mit Gemüse, ich hatte zweiteres und das war echt lecker. Nachdem die Tabletts abgeräumt waren versuchte ich zu schlafen, was auch einigermaßen gelang, so ging die Zeit ziemlich schnell vorbei. Leider gab es diesmal kein warmes Frühstück, nur einen Obstteller, Wurst, Käse, Brot und Brötchen. Aufgrund der Windverhältnisse führte die Route parallel der US Ostküste an Neufundland vorbei sehr weit nördlich über den Atlantik, dann Shannon, Südengland, Amsterdam und landeten dann auf der 25R um 10:25 Uhr in Frankfurt. Der Flieger dockte zwar an, aber wohl wegen der Kontrolle mit einem Drogenspürhund mussten alle hinten aussteigen und dann mit dem Bus zum Terminal fahren.
 
Da ich ziemlich weit vorne war, ging die Einreise sehr schnell. Also noch auf die Koffer warten und dann ging es wieder Richtung Fernbahnhof. Der nächste ICE nach Hamburg fuhr erst um 12:42 Uhr also hieß es wieder warten. Im Gegensatz zu den meisten anderen Zügen war der Zug pünktlich und ich schließlich im 16:36 Uhr in Hamburg/Hbf. Um 17:55 Uhr ging dann der Metronom Richtung Uelzen und um 17:40 Uhr war ich dann endlich zu Hause.
 
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